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Home / Gedrehtes Objektiv (Helios 44-2)

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  • Es ist nicht, dass ich dieses Objektiv nicht im Griff haben könnte, aber es ist ja auch leicht und klein genug, dass es einfach ein bisschen selbstständig durchdrehen darf.
  • Chaotisch, seifenblasig und ausgetrocknet sind die Sommerwachstumsstadien.
  • Gestern früh, als ich nach erfolgreicher Verkupplung von wilder Linse und gedrehten Möhren besonders durcheinander, aber immer noch wunderschön im Halbschlaf geträumt hab.
  • Wenn es eben gerade nur Chaos gibt, kann man es auch ein bisschen schön und wild und frei finden.
  • Wirbelige Wiese, aber als Lieblingsfarbe.
  • Man kann sich schon ein Nest in einer wilden Möhre suchen, aber die Träume darin sind dann halt namensentsprechend.
  • Nachdem Kamera, Blumen, gedrehte Linse und Sonne schon sehr leidenschaftlich miteinander beschäftigt waren, habe ich mich grinsend dahinter liegend nicht auch noch allzu sehr eingemischt.
  • Die Nelken haben sich beim Reintragen vom Balkon auf den Wohnzimmertisch geschüttelt wie ein nasser Hund und ich bin lachend einen Schritt gerutscht. Ich mag sie jetzt schon.
  • Ich habe heute schneeweiße Strohblumen kennengelernt. Selbstverständlich habe ich sie um Verfärbungen zu vermeiden mit dem klarsten Wasser gegossen, das ich finden konnte.
  • Ich muss täglich den Balkon gießen, hab schon wieder neue Blumen, bin nach der Stadteinkaufsrunde ein bisschen zu platt um nochmal rauszugehen, das gewirbelte Experimentierobjektiv wollte dringend wieder aus der Tasche und es gab Lampentropfen!
  • Aber statt mich hinzulegen und weiter nachzudenken ging der Tag mit den Vorbereitungen für den Familienurlaub weiter. Nicht, ohne wie immer die Hände auf dem Weg aus dem Park am Brunnen mit den Rosenblättern zu waschen natürlich.
  • Ich habe so den Verdacht, Karli mag seinen neuen gewirbelten Pinselaufsatz für noch weniger Realität ganz gerne. Wenn es für mich deshalb noch mehr Grund gibt, staunend im Lavendelfeld zu sitzen, liebe ich es sowieso.
  • Jedes Objektiv ist eine neu zu entdeckende Welt. Oder neu zu entdeckende explodierende Sterne, je nachdem.
  • Wobei ich sehr lange zugesehen hatte, war, wie das Hochwasser vom Wind an die überflutete Treppen gespült wurde. Kleine Welle für kleine Welle. Die Treppenstufen sind außerdem genauso breit, dass ich darauf bequem etwas schräg liegen kann und der Kopf kna
  • Der Wind kam vom See und brachte mir all die Seifenblasen immer nur wieder zurück vor die Füße. Ich verschüttete den Inhalt später, als ich aufgegeben und die Maschine am Unterarm eingehängt trug, auf mein Kleid, was in der Waschmaschine ein ähnliches Bil
  • Wollt Ihr ein wenig spazieren gehen mit mir an diesem frühen Morgen im Park am 7. Juni? Es war ein weicher Tag, keine klaren Konturen, keine Sonne, kein Regen, die Dämmerung und mein Halbschlaf blieben ewig.
  • Aus der Reihe "Ich hab kein triefnasses Kleid an, ich war nur fotografieren", Nr. 40390235: Wie ich mit der Seifenblasenmaschine und dem Wind in Streit geraten bin und sehr nah ans Wasser musste, damit der See noch irgendwie mit auf dem Bild ist.
  • Ich hatte auch noch nicht vor, eine Entscheidung zu treffen und lief und kroch kreuz und quer durch die Beete, Treppen, Wiesen, Ufer und über unter die Bänke.
  • Man kann nicht nur Linsen drehen, sondern auch etwas die Realität. Vor allem, wenn die Sommerfarben schon wieder die Prachtkerzen überstrahlen wollten.
  • Ich hatte auch noch nicht vor, eine Entscheidung zu treffen und lief und kroch kreuz und quer durch die Beete, Treppen, Wiesen, Ufer und über unter die Bänke.
  • Ich hatte auch noch nicht vor, eine Entscheidung zu treffen und lief und kroch kreuz und quer durch die Beete, Treppen, Wiesen, Ufer und über unter die Bänke.
  • Ich hatte auch noch nicht vor, eine Entscheidung zu treffen und lief und kroch kreuz und quer durch die Beete, Treppen, Wiesen, Ufer und über unter die Bänke.
  • Gleichzeitig schwer und leicht. Es war ein Tag vor dem Ende von 10 Jahren. Sehr früh, ohne Schlaf. Ich erinnere mich nicht an das Gefühl, aber daran, dass ich mit dem neuen Objektiv und meinen Gedanken spielen wollte.
  • Karli hat sich begeistert sein Geschenk angezogen, der Spiegel ging auch bei näherer Betrachtung nicht kaputt und Dank der Abenteuerbeschreibung konnten wir bereits auf die Suche gehen.
  • Als ich aufhörte, der manuellen Blende fasziniert beim Auf- und Zugehen zuzuschauen und Adapter und Objektiv fest verschraubt waren, gab es einen weiteren kleinen Drehwurm, in den ich jetzt schon verliebt bin.
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