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  • Es gab nur eine einzige mögliche Perspektive, das Helle musste ins Helle wachsen.
  • Zurück vom Großeinkauf sehne ich mich jetzt schon nach Nacht. Zum Glück kann ich die wenigstens ein bisschen auf den Fotos herfantasieren.
  • Ich kauere neben der Mauer, ein Motorradfahrer hält, um zu fragen, ob ich betrunken sei und heimgefahren werden will. Alles wie immer.
  • Gegen verworrene Nachtgedanken darüber nachdenken, immer noch den Namen des Strauchs nicht zu kennen und noch mehr in unsagbares verheddern.
  • Wenn nach zu wenig Schlaf und während Nachtschichten nicht viel zu erkennen ist, fällt man halt einfach in die Straßenrandblumen.
  • Streetfotografie ist für mich, so lange in den Straßenrandbüschen zu sitzen, bis ich keinen einzigen Menschen mehr auf dem Foto hab.
  • Streetfotografie ist für mich, so lange in den Straßenrandbüschen zu sitzen, bis ich keinen einzigen Menschen mehr auf dem Foto hab.
  • Streetfotografie ist für mich, so lange in den Straßenrandbüschen zu sitzen, bis ich keinen einzigen Menschen mehr auf dem Foto hab.
  • Guten Morgen, erst mal die hohen Juniblumen suchen, hinter denen man nicht geblendet wird. Vorhänge zuziehen und weiterschlafen ginge auch.
  • Dorfstraßen riechen nach allem möglichen. Kommt halt nur darauf an, an welchen Ecken man Spaziergangspausen einlegt.
  • Warum ich zum Nachtdienst mindestens eine halbe Stunde früher los ziehe, Nr. 3892380: Es ist Sonnenuntergangszeit in den Arbeitswegfeldern
  • Gestern ist die Versuchsreihe "So tief ins Feld tauchen, dass mich für die Nachtschicht keiner findet" gescheitert. Dann heute noch mal.
  • Ich halte für den Heimweg nach der Nachtschicht schon mal nach den signalfarbenen Wegweisern Ausschau.
  • Ich liege im Graben zwischen Feld und Wiese und entscheide mich manchmal auch sonst ganz bewusst nicht so schnell.
  • Kommt jemand mit raus? Ums Feuer tanzen.
  • Frisch geduscht.  Das wäre ein Symbolbild, würden die Tropfen nicht deutlich langsamer verdunsten, als ich wieder zu schwitzen anfangen.
  • Die Katze beißt gerade immer die Kornblumen ab, aber ich wollte ja eh noch mit dem entfesselten Blitz rumspielen.
  • Auf dem Rückweg vom See durch den Wald saß ich bei den weißen Blüten. Heller wurde es aber nicht mehr.
  • Bei mir klingelt heute nicht viel. Erst mal ein paar Glocken suchen.
  • Ich liege auf dem Gehweg. Was man eben so macht, wenn Zaunblumen 'klein, aber schön' sind.
  • Hinter dem Zaun, Gebrauchtwagenhändler: "Machst du die Fotos für die Zeitung?" "Ne, nur für mich." "Ich mach mich nur für Geld so dreckig."
  • Neben der Straße ins Blumenbeet fallen und andere Heimreisepausenbeschäftigungen.
  • Wer ein schickes Kleid trägt, tanzt natürlich mit ausgestreckten Armen. Nur über die Farbe wurden die Blume und ich uns nicht so einig.
  • Ich sitze beim Gebrauchtwagenhändler im Busch, der leider nicht groß genug ist, um nur mit den Blumen zu sprechen.
  • Ich habe da so ein paar Vorbilder bezüglich des Blinzelns mit Augen, die geschlossen sein sollten. Irgendwas ist halt immer schön.
  • Weißer Lavendel und andere giftgrüne Sommerträume
  • Ich überlege, mit der dringend fälligen Ordnung der seit Monaten rumfliegenden Fotos weiterzumachen. Aber draußen ist halt Abendlicht.
  • Natürlich schaue ich gerne lange in die Sonne. Aber halt von Schattenplätzen aus.
  • Ich krieche mit der Lieblingstwitterin in den Busch und lasse mich vom Wind ärgern. Schöner wird es nicht mehr.
  • Manchmal halte ich beim Fotografieren etwas fest, dem ich selbst versehentlich ein vorschnelles Ende gemacht hab. Entschuldigung muss sein.
  • Wenn die Hitze* am Ende des Tages wieder abfällt erst mal die Blüten** durchlüften.  *Fieber **Kopf
  • Es ist Nacht. Irgendwelche Gedanken in meinem Kopf leuchten immer auf. Manchmal aber auch die schönen.
  • Wieso mir die Fotos nicht ausgehen? Irgendwo zwischen Hitze und Regen entstehen immer einige neue kaputte Schönheiten.
  • Vorhin im Regen hab ich nicht viele Passanten getroffen. Und die wenigen wollten dann auch lieber in Ruhe in den nassen Blumen liegen.
  • Langsam aufwachen und hoffen, dass der Tunnelblick von der Übermüdung endlich weg ist.
  • Kollege: "Was machst Du da mit den Farben?!" "Was denn, ist doch immer noch gelb und grün?" "Ja, wenn man Halluzinogene einnimmt."
  • Neulich, als mir auf dem Hügel eiskalt wurde, hab ich mich an den Klee gekuschelt und die Farben wärmer fantasiert. Ablenkung ist alles.
  • Ihr kennt meine Vorliebe für weiße Blüten auf schwarzem Hintergrund? Andersrum ist auch ok, ist ja auch immer noch nicht das Gegenteil.
  • Ich habe Blumen aus der Wiese vor dem Haus mit an den See gebracht. Man soll ja nicht alleine schwimmen, wenn man unsicher ist.
  • Es gäbe hier auch ein Kneippbecken für die Arme, aber ich wollte beim Durchnässen von Blumen und Klamotten sicher gehen.
  • In Allensbach ist "Kunst im Park". Die Touristen denken, ich sei mit "Blümchen in die Kneippanlage werfen und mich hinterher", Teil davon.
  • Das wäre ein Symbolbild für meinen schweren Kopf nach Feierabend, wenn ich nur noch annähernd so gut riechen würde.
  • Kommt jemand mit raus? Das letzte Licht des Tages in den schattigen Wiesen suchen.
  • Fast die ganze Wiese liegt im Schatten und mich blenden natürlich trotzdem die letzten Sonnenstrahlen. So ein Glück!
  • Wie es um meine Sommergefühle immer so steht, Nr. 39043: Selbst der Mohn lässt in der Hitze alles hängen und fallen
  • "Was machst Du da? Wolltest Du nicht putzen?" "Ich muss noch mal den Mohn auf dem Foto nachzählen, macht ja sonst keiner."
  • Leuchtende Farben zum Wachhalten in der Nachtschicht. Ist ja wenigstens kein Schlafmohn.
  • Vielleicht war ich im Kurzurlaub im Süden. Vielleicht war den Baustellenarbeitern auf der B33 heute auch nur zu heiß, mich zu verscheuchen.
  • Noch ~900 unbearbeitete Fotos. Für was sollen freie Tage auch sonst da sein. Wenigstens werde ich wieder drinnen nicht genauso knallrot.
  • Kurz nach dem Aufwachen, wenn man alles noch durch einen angenehm weichen Schleier sieht.
  • Ich stecke den Kopf in die Blumen und bleibe mit den Haaren hängen, aber die Hummel ist von meiner Arbeit trotzdem nicht sehr überzeugt.
  • Das mit meiner Schlafzimmerdeckenlampe ist immer noch nicht geklärt. Schon alleine, um mich weiter beeinflussen zu lassen.
  • Die Bodenlampen erzählen mir von der prallen Mittagssonne und ich döse trotzdem kurz bei ihnen ein.
  • Ich liege auf einem Straßenbaustellenhügel und überlege, wie viel die Bodenlampen zur Frühsommergrelligkeit beitragen.
  • Wie ich auf der aufgeschütteten Straßenbaustelle ein bisschen bäuchlings bergab rutschte, obwohl mir die Blumen von ihrem Halt erzählten.
  • Feierabend. Erst mal irgendwo reinwerfen und die Augen zuhalten lassen.
  • Ich blinzle mit zusammengekniffenen Lidern gegen das rote Licht des Tages, nur, um noch mehr Rot zu sehen.
  • Ich bin 5 Stunden zu früh vor dem Spätdienst aufgewacht und vielleicht hätte ich gestern lieber Schlaf-, statt Klatschmohn fotografiert.
  • Geiles Wetter gerade. Zeit, ins Bett zu gehen. Ihr steckt doch bestimmt für mich wahlweise die Köpfe in die Wiesen oder in die Luft?
  • Die Gärtner haben den Park gegossen. Nicht mich. Auch wenn ich schon wieder so aussehe.
  • Sitze nach dem letzten Nachtdienst  im Park und beobachte Bienen, Fischer, Bootsbesitzer und Gärtner bei der Arbeit. Wegen den Gärtnern schimpfe ich aber vor mich hin, weil sie gerade alle auf dem Weg liegende Kastanienblüten weggeblasen haben. Aber pssst
  • Die Gärtner haben den Park gegossen. Nicht mich. Auch wenn ich schon wieder so aussehe.
  • Dass die riesigen Schwertlilien den Bodendeckern sowieso das Licht genommen haben, zählt übrigens nicht als Ausrede, im Beet rumzustehen.
  • Ich werde gefragt, wieso ich auf der Parkwiese rumkugle. Dabei hab ich die Vorbilder hier ja wohl nicht angepflanzt.
  • Mir ist jede Wiese recht, so lange sie hoch genug ist, dass mein Kopf im Liegen nicht mehr rausschaut.
  • Am Nachmittag steht das nächste Kollegenbabyfotoshooting an. Ich weise schon mal die Gärtner für die Hintergrundkomposition an.
  • Frühmorgens die seltsamsten Segel setzen, um hoffentlich noch mal kurz ins Traumland zurückzukommen.
  • Von den Freitagsarbeitern im Park hatte ich aber nur die Bienen fotografiert, die anderen sind mir zu hektisch rumgewuselt.
  • Das geliehene Weitwinkelobjektiv hat mir sehr viel Freiraum gegeben. Ich wäre nicht ich, hätte ich den nicht genutzt, sehr nah ranzugehen.
  • Letztes Foto vom ersten Tag des geliehenen Weitwinkelobjektivs, gleich mal die Kamera in der Hand bereit gehalten, bis endlich Nachtdienstfeierabend war.
  • Was passiert, wenn man mir ein geiles Weitwinkelobjektiv zum Testen leiht? Ich schaue, wie viel Makro geht.
  • Nach dem Nachnachtschichtausflug musste ich mich mittags dann doch mal hinlegen. Oder in was, das ich halt so für ein bequemes Bett halte.
  • Manchmal hilft auch keine Tarnfarbe. Man sieht trotzdem, wie schön das, was aus der Masse raussticht, aussieht.
  • Gestern nach Feierabend ging das Sonnenaufgangslicht schnell wieder aus, aber dafür gibt's ja die weißen Blüten.
  • Die Kamera hat Gelb in die Wiese gekippt, aber irgendeine Fantasie muss man dem grauen Tag ja entgegensetzen.
  • Auf dem Heimweg noch den Umweg durch die gelb leuchtende Wiese nehmen und dann ist auch schon wieder Zeit, nicht einschlafen zu können.
  • Draußen ist es bewölkt und grau, aber die Kamera und ich suchen eh nach Kerzen.
  • Es gibt kein schönes Chaos? Lasst das nicht die Wiesen hören.
  • Aber man kann den Blumen und mir nicht vorhalten, dass wir uns beim Wachsen, Gießen und Düngen keine Mühe geben würden.
  • Aber man kann den Blumen und mir nicht vorhalten, dass wir uns beim Wachsen, Gießen und Düngen keine Mühe geben würden.
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