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Noch ein paar Muster besprechen, dann ist die letzte Nachtschicht vor dem Urlaub auch schon rum.
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Der Holztisch erzählt mir von seinen leichten Gedanken und ich muss schmunzeln, weil da auch noch dieses Wunder mit dem Wochenende ab Montag ist.
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Geschichten schreibt man mit Leichtigkeit. Egal, wie sie ausgehen.
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Während der Nebel um uns herum wabert, suche ich nach sich wiederholenden Mustern. Die Feder grinst mir ein bisschen eigensinnig zu.
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Nebel eignet sich nur bedingt als Tinte, aber ich muss auch nicht unbedingt sichtbare Spuren auf den derzeit verlassenen Holztischen am See hinterlassen.
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Ich hätte mir auch trockene Sachen anziehen können, aber während sich die Begleitung umzog fand ich halt noch ein paar Federn im See.
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Ich würde nicht sagen, dass mir am Ende des Shootings kalt wurde, aber am Anfang waren die entwickelten Farben irgendwie weniger blau.
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Schnell ins Bett, so lange ich noch nicht verkatert bin. Dann schwebt hier nämlich nichts mehr.
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Ich schaue mir das mit den Tarnfarben für den morgigen Spätdienst besser mal noch ganz genau ab.
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Unter meinem Balkon laufen Verkleidete vorbei und ich bin etwas schadenfroh, dass ich meine Paillettenstoffe nicht auch anziehen muss.
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Ich schaue während der Übergabe zur Nachtschicht immer wieder auf die Federbilder, irgendwas muss ja leicht sein.
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Der Sturm ist schon vorbei, aber ich kann ja noch nach seinen Spuren suchen.
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Es ist dunkel. Kann ich ja jetzt aufstehen und erstmal die Träume aus der Bettdecke schütteln.
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Nachdem ich feststellte, dass das Plexiglas nicht durchsichtig genug ist, hätte es als Vordergrundbokeh eh nur verhindert, dass ich die Feder direkt ansprühen kann.
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Ich musste nach dem Urlaub zum Spätdienst und ich könnte schwören, die Feder fiel schneller runter.
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Nur ein bisschen warme Lichterkettenluft für den Auftrieb und schon werden meine Nachmittagsträumereien auf dem Balkon leichter.
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Sonne, Lichterkette und wie man Bällebäder sonst so dekoriert.
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Sitze am Balkontisch in der Sonne, was nicht seltsam wäre, würde ich nicht mit Katze auf der Schulter, Klemme und Kamera vor mich hinpusten.
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Meine Katze ist auf Vogeljagd. Denkt sie jedenfalls, als sie nach meiner Hand schlägt, die die Feder hält.
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Jemand am Valentinstag ohne Sträußchen geblieben? Ich lasse noch ein paar vom Balkon fliegen.
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Es wird dunkel. Wenig überraschend, hätte ich Zeitgefühl. Aber dann würde mich ein noch übriges Foto vom Vortag auch nicht so freuen.
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'Spiegelung' wird immer undeutlicher, je öfter ich es sage. Zum Glück kennt die Kamera das Wort nicht. JedeWocheEinFoto auf Twitter, KW6/17
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Falls jemand einen Brief will, ich verfasse die nur an dem immer feuchten, verwitterten Schreibtisch im Wald.
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Wie ich heute Morgen Dornenzweige ineinanderschlang und schmückte, aber die Finger erst blutig waren, als ich Papiermüll in die Tonne warf.
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Wenn Dinge zu Blumen passen, stecke ich sie dazu. Auch wenn die Spaziergänger sich wundern, dass ich sie um luftzugarmes Vorbeigehen bitte.
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Statt eines Teleobjektivs, um Vögel in den Bäumen zu fotografieren, habe ich eine Federsammlung in der Kameratasche. Wiegt immerhin weniger.
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Da mir am 4. Tag im Bett langweilig wurde, legte ich mich mit Teilen davon heute Morgen zur Abwechselung 2 Stunden auf eine Waldholzbank.
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Ich schreibe dreifedrig mit Wasser auf Eis und träume auch sonst nicht viel auf meiner Waldholzbank.
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Wenn es nach unbewegtem Schweben aussieht, liegt wohl etwas in der Luft. BuchSatzPhoto auf Twitter, Satz3 „Irgendetwas ist passiert, da gibt’s kein Vertun, es liegt was in der Luft, ich kann es spüren.”
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Wie ich mich besonders flach aufs Eis legte, weil ich nur eine Feder dabei hatte, um die Tragfähigkeit zu testen.
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Der Holztisch schlägt Wellen, die Feder taucht ein und ich vergesse hinter der Kamera, dass der Rock von der umgeworfenen Flasche trieft.
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Nach Spätdiensten frage ich mich, warum ich so zerrupft bin, obwohl mich keiner mit Klemmen und Sprühflaschen attackiert hat.
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Wie ich neulich zwei Stunden an einem kaputten Holztisch im Wald saß, um den Zauber des freien Montags einzufangen.
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Wochenendbeschäftigung, Nr. 39230: Mit Seevögelfedern und Seewassertinte ein paar Geschichten abbilden
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Die Familie sammelte drei Federn für mich am Strand und beschwerte sich dann, dass das Bild unrealistisch sei.
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Die Feder war zwar vorher in der Kameratasche, aber ich könnte schwören, dass ich gerade einen Fasan gehört hab.
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Ich stecke den Vögeln den verlorenen Flaum in den Baum zum Abholen, wird ja schließlich schon kalt.
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Steinmuster, fehlgeschlagende Flugversuche, Wellenspritzer und andere Gründe, einfach weiter hier zu liegen.
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Die Wellen sind die einzigen, die ich bewundere, wenn sie in der Gegend rumspucken.
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Ich lese mit mitgenommenen und ausgespuckten Federn Geschriebenes, die Punkte sind mit Schönheitsflecken gesetzt.
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Die neue Kamera fragt nach meiner Detailverliebtheit und ich verspreche ihr: nächste Runde nicht nur Offenblende.
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Ich setze mich nie auf öffentliche Bänke. Vom Boden aus kann man die Dinge darauf schließlich besser fotografieren.
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Ich werde gefragt, wieso ich Federn in Rinden stecke. Dabei müsste man fragen, wieso das sonst keiner macht.
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Man hört ja oft von Geistern, die Möbel bewegen können. Meine auf dem Balkon sind faul und heben nur Federn hoch.
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Die alten Brennnesseln nehmen sich eine Feder zu Hilfe, damit nicht immer über ihre Berührungen geschimpft wird.
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Sprühflaschenregen sieht man besser, je heller die Sonne scheint. Aber surreal ist die Welt sowieso schöner.
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Damit die Kollegen nicht immer wegen meiner Fasnachtsverweigerung schimpfen, steckte ich heute eine Feder ins Moos.
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Katze auf Teppichhöhe fotografiert, nachdem der heute wegen ihr gereinigt wurde. Sie ist eben immer sehr geschickt.
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Es schneit gerade nicht, aber ich kann ja stattdessen meine Bettdecke auf dem Balkon ausschütteln.
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Federn im Fallen fotografieren ist auch nur, wie mit Tüchern zu jonglieren.
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Ich leuchte von unten durch die Tischdecke und werfe mit Federn. Alles wie immer.
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Ich glaube, von unten durch meine Balkonstühle blitzen wird meine neue Lieblingsbeschäftigung.
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Was der Wind wohl mit der Feder in die Hecke schreibt? Leider kann ich Wassertinte nicht lesen.
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In sehr seichten Gewässern finden nur die Schatten ein bisschen Tiefe.
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Ich suche nach leichten Gedanken und wenigstens stürmt mir der Wind laut um den Kopf.
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Heute Nachmittag war der Sturm noch nicht am Bodensee angekommen. Hab ich eben selbst einen gebastelt.
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Je länger es dunkel ist, desto mehr Zeit bleibt, schöne Beleuchtung zu finden.
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Der Wind weht kräftig durch das Gras, damit sich die feststeckende Feder heimisch fühlt.
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Ob die Feder den welken Blumen heimlich, wenn keiner hinsieht, wieder Blütenblätter malt?
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Die Vögel sind wohl schon zu unruhig zum Posieren, aber so aufmerksam, mir Ersatz vor die Kamera zu werfen.
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Ich empfinde "Streetart" häufig als Straßenverunstaltung. Vor allem, wenn ich selbst rumsaue. Fotoprojekt2015 auf Twitter, KW28
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Verlorene Federn malen Bildergeschichten mit Regenwassertinte.
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Liegengebliebene Arbeit macht nicht unbedingt federleichte Träume. Daher noch ein Bild, um den Kopf milde zu stimmen.
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Wind fängt man mit einer gefangenen Feder.
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Der Wind reicht heute gerade mal zum Holzwellensurfen.
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Feder und Lampe erzählen mir, dass feurige Umarmungen so gefährlich wie schön sind. Wird dabei nur mir so heiß?
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Am Abend am besten nur noch leichte Gedanken machen.
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War ja klar, dass die Federn zu kuscheln anfangen, wenn sie den kitschigen Sonnenuntergang anschauen.
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Sieht zwar aus, als hätte meine Katze einen Hahn erwischt, aber der einzige Schaden war, dass sie nass geworden ist.
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Mein Paralleluniversum hat Federn ausgespuckt.
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Einmal kurz geschüttelt und schon ist die Feder wieder unbeeindruckt von meinem Sprühregen weitergeflogen.
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Die Feder hat mir verraten, dass man ganz zauberhaft aussehen kann, auch wenn man beschwert zu Boden geht.
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Im Abendlicht sprüht man so viel Wasser, dass es sich anfühlt, als würde man in die Nacht abtauchen.
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Selbst als Feder braucht man Federn um zu fliegen.
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Wenn mir langweilig ist vergleiche ich die Einschläge von Regentropfen und Federn.
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Mit Regen kann man malen wie mit Tinte. Jedenfalls wenn es Schatten werden sollen.
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Bei Regen und Wind tanzt man draußen.
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Es ist dunkel, der Wind drückt, die Regentropfen fallen schwer. Aber die Feder schwebt mit geübter Leichtigkeit.
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Von schwermütigen Federn und schwirrendem Regen.
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Nicht sehen, wohin es einen treibt. Vielleicht ja doch ganz schön.
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